Energiemanagementsysteme: Energiemanagement in Unternehmen
Effektives Energiemanagement ist entscheidend für die Reduzierung von Betriebskosten und die Förderung der Nachhaltigkeit. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um Ihre Energieeffizienz zu maximieren, Ihren Energieverbrauch zu optimieren und eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie zu erreichen.

12 Jahre Erfahrung
Über 400 realisierte Projekte
100% maßgeschneiderte Lösungen
95% Kundenzufriedenheit
70 kompetente Ansprechpartner
85% Stammkundenanteil
Unsere erfolgreichen Energiemanagement-Systeme kombinieren viele, unterschiedliche Faktoren zur Erhebung der IST-Situation, um Einspar- bzw. Optimierungspotenziale zu erkennen. Durch die Implementierung intelligenter Steuerungssysteme und Gebäudeautomation wird eine präzise Anpassung an Ihren tatsächlichen Bedarf erreicht und unnötige Energieverluste und Kostentreiber werden minimiert. Punktgenaues, kontinuierliches Monitoring und umfassendes Reporting überwachen die Leistung Ihrer Energiesysteme und stellen sicher, dass Sie Ihre Energieziele erreichen.
Durch unseren Fokus auf die Integration erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Technologien, können Sie Ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und die Effizienz Ihrer Betriebsabläufe, sowie Energiekosten optimieren.
Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen finden, die Ihre Energieziele und -anforderungen erfüllen, denn mit einer professionellen Gesamtlösung aus einer Hand kann das Maximum an Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit erreicht werden.
Sie wollen wissen, ob wir der richtige Partner für Sie sind? Lassen Sie uns über Lösungen für Ihr Unternehmen reden.
In einem kurzen und unverbindlichen Erstgespräch klären wir gerne, was Sie sich wünschen, was wir bieten und wie eine Zusammenarbeit im Detail aussehen kann.

Was sind Energiemanagementsysteme?
Definition und Grundlagen
Energiemanagementsysteme sind strukturierte Ansätze, mit denen Unternehmen ihren Energieverbrauch gezielt steuern und ständig verbessern. Warum? Weil jeder Betrieb unnötige Energieverluste vermeiden möchte. Ein System nach ISO 50001 gibt den Rahmen vor. Es hilft Ihnen, eine klare Energiepolitik aufzustellen – samt Maßnahmen, um Ihre Energieeffizienz kontinuierlich zu steigern. Bei Allerstorfer Elektroanlagen in Eferding haben wir zum Beispiel kürzlich ein solches System für einen großen Produktionsbetrieb eingerichtet. Das Ergebnis? Weniger Stromverbrauch. Mehr Überblick.
Wie funktionieren Energiemanagementsysteme?
Der Ablauf ist simpler, als man denkt. Zuerst werden alle Daten zum Energieverbrauch gesammelt. Dann? Kommt die Analyse. Das ist wie eine Bestandsaufnahme beim Hausbau. Nur geht’s hier um Ihren Strom- und Energiebedarf.
- Ziele setzen: Wo wollen Sie hin?
- Maßnahmen ableiten: Welche Stellschrauben gibt’s?
- Umsetzen und prüfen: Greifen die Maßnahmen?
Immer im Fokus: kontinuierliche Verbesserung. Wir bei Allerstorfer schauen uns gerne jede Ecke Ihres Betriebs an. So finden wir heraus, welche Bereiche wir optimieren können – ob Beleuchtung, Belüftung oder Maschinenpark.
Welche Komponenten sind notwendig?
Ein effizientes Energiemanagement braucht drei Dinge:
- Klare Energiepolitik: Welche Ziele haben Sie? Wie messen Sie den Erfolg?
- Infrastruktur zum Messen: Sensoren, Messgeräte, digitale Tools. Ohne Daten bleibt alles nur Schätzen.
- Motivierte Mitarbeitende: Denn technische Lösungen helfen wenig, wenn niemand mitzieht.
Ebenfalls wichtig: Software, die all diese Daten bündelt und leicht verständlich aufbereitet. Damit Sie sehen, wo Sie stehen. Und wohin Sie sich entwickeln können.
Bedeutung von Energiemanagement für Unternehmen
Kosteneinsparungen durch effizientes Energiemanagement
Effizientes Energiemanagement bedeutet: Geld sparen. Wer seinen Verbrauch kennt und steuert, vermeidet überflüssige Kosten. Ein Beispiel? Wir haben kürzlich bei einem Gewerbebetrieb eine intelligente Steuerung für die Produktionslinien eingebaut. Das Ergebnis? Deutlich weniger Leerlaufzeiten und somit geringere Energiekosten. Solche Erfolge sind kein Zufall. Sie sind das Resultat präziser Datenerfassung und gezielter Optimierung.
Nachhaltigkeitsziele erreichen
Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Trend. Viele Betriebe wollen aktiv ihren CO₂-Fußabdruck verringern. Ein Energiemanagementsystem hilft Ihnen dabei. Warum? Weil Sie damit Ihren Verbrauch transparent machen. Und weil Sie gezielt erneuerbare Energien einbinden können. Bei Allerstorfer Elektroanlagen ist uns das wichtig. Wir achten darauf, dass Unternehmen Lösungen bekommen, die Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein verbinden. Das Gute daran? Ihr Image profitiert gleich mit.
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
In vielen Ländern – wie auch in Österreich – schreibt der Gesetzgeber vor, dass Unternehmen ihre Energieeffizienz steigern oder nachweisen müssen. ISO 50001 bietet dafür einen klaren Leitfaden. Mit regelmäßigen Energieaudits und Berichten zeigen Sie, dass Sie die Vorgaben ernst nehmen. Und das Ganze? Spart oft auch Strafen oder Nachzahlungen. Unser Rat? Lieber früh starten und sauber dokumentieren, als später im Dunklen zu tappen.
Wie implementiert man ein Energiemanagementsystem?
Schritt-für-Schritt zur erfolgreichen Implementierung
Die Einführung eines Energiemanagementsystems muss kein Mammutprojekt sein. Wir empfehlen diese Schritte:
- Geschäftsleitung ins Boot holen: Ohne Rückendeckung von oben geht wenig.
- Energieteam bilden: Ein Team aus verschiedenen Abteilungen, das alle relevanten Bereiche abdeckt.
- Energieaudit durchführen: Hier sammeln Sie Daten. Wo wird wie viel verbraucht?
- Ziele definieren und Aktionsplan erstellen: Was soll sich wie verbessern?
- Maßnahmen umsetzen und kontrollieren: Regelmäßig checken, ob alles läuft.
Der Clou? Bei jedem Schritt dazulernen. Und so Ihr System immer weiter verbessern.
Beteiligte Rollen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen
Kein Energiemanagementsystem ohne Menschen, die dahinterstehen. Wer ist wichtig?
- Geschäftsleitung: Sie setzt Prioritäten und stellt Ressourcen bereit.
- Energieteam: Plant, koordiniert, steuert. Hier kommen auch wir ins Spiel!
- Mitarbeitende: Werden geschult und setzen vieles im Alltag um.
Das Ganze klappt nur, wenn alle verstehen, weshalb diese Änderungen sinnvoll sind. In unserer letzten Projektreihe haben wir gemerkt: Transparenz ist Gold wert. Wenn jeder weiß, warum’s geht, ziehen alle an einem Strang.
Mögliche Herausforderungen und wie man sie meistert
Neues System, neue Prozesse. Da kann es klemmen. Typische Stolpersteine?
- Widerstand im Team: Offene Kommunikation und Schulungen helfen.
- Kosten für neue Technologien: Langfristig rentieren sie sich durch Einsparungen.
- Integration ins Tagesgeschäft: Lieber Schritt für Schritt statt alles auf einmal.
Wer realistische Ziele setzt und Erfolge sichtbar macht, gewinnt schnell die nötige Akzeptanz.
Welche Technologien und Tools unterstützen das Energiemanagement?
Softwarelösungen für das Energiemanagement
Moderne Software ist der Motor jedes Energiemanagementsystems. Sie sammelt Daten in Echtzeit und erstellt automatisch Berichte. Das Ergebnis? Glasklare Diagramme und Kennzahlen, die Ihnen zeigen, wo noch Verbesserungen möglich sind und wo schon alles perfekt läuft. Viele Programme lassen sich zudem mit bestehenden IT-Systemen verknüpfen. So landen alle Infos an einem Ort. Bei Allerstorfer setzen wir gerne auf Tools, die sich flexibel an Ihr Unternehmen anpassen. Denn jede Branche hat andere Anforderungen.
Hardware-Komponenten: Sensoren und Messgeräte
Ohne Messung kein Fortschritt. Sensoren und Messgeräte sind die Augen und Ohren Ihres Systems. Sie erfassen:
- Stromverbrauch
- Temperatur
- Luftfeuchtigkeit
- Laufzeiten verschiedener Komponenten, die berücksichtigt werden müssen
Alles, was wichtig ist, um den Energiehaushalt zu verstehen. Dann kann man gezielt an Stellschrauben drehen. Wir haben zuletzt etwa in einer Lagerhalle ein umfassendes Messnetz installiert. Schon nach kurzer Zeit zeigten die Daten, wann die Beleuchtung heruntergeregelt werden konnte, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Integration mit bestehenden IT-Systemen
Eine Insel-Lösung hilft selten weiter. Deshalb ist Vernetzung das Zauberwort. Ihr Energiemanagementsystem sollte sich nahtlos an vorhandene ERP- oder Gebäudesteuerungen anschließen lassen. So? Tauschen sich alle Systeme automatisch aus. Manuelle Übertragungsfehler werden vermieden. Außerdem sehen Ihre Mitarbeitenden jederzeit Echtzeitdaten, was schnelle Entscheidungen ermöglicht. Wir sprechen gerne von einer Plattform, auf der alles zusammenläuft. Mehr Überblick, weniger Aufwand.
Vorteile von Energiemanagementsystemen für Unternehmen
Optimierte Energieeffizienz im Betriebsalltag
Wer sein Energiemanagement konsequent optimiert, merkt es schnell im Tagesgeschäft. Vorteile?
- Geräte laufen nur, wenn sie wirklich gebraucht werden.
- Beleuchtung passt sich an Helligkeit und Präsenz an.
- Klimasysteme regulieren sich automatisch.
Alles in allem sparen Sie nicht nur Kosten, sondern sorgen auch für ein angenehmeres Arbeitsumfeld.
Reduzierte Betriebskosten
Jeder Prozentpunkt weniger Energieverbrauch wirkt sich direkt auf Ihre Rechnung aus. Und zwar positiv. Gerade in energieintensiven Branchen summiert sich das schnell. Die kontinuierliche Verbesserung (beispielsweise durch Monitoring und Reporting) verhindert, dass Sie später wieder in alte Muster fallen. Also bleiben Sie auf Sparkurs.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Energieeffizienz steigert nicht nur Ihren Gewinn. Sie stärkt auch Ihr Image. Wieso? Weil Kunden und Geschäftspartner sehen, dass Sie verantwortungsvoll wirtschaften. Das hebt Sie von Wettbewerbern ab. Und macht Sie in vielen Märkten attraktiver. So zahlt sich ein durchdachtes Energiemanagement doppelt aus.
Zukunft des Energiemanagements in Unternehmen
Aktuelle Trends und technologische Entwicklungen
Die Zukunft ist digital – gerade beim Thema Energie. Dank KI und IoT-Systemen lassen sich heute Unmengen an Daten auswerten. Fast in Echtzeit. Das eröffnet neue Möglichkeiten: Maschinen lernen, ihren Energiebedarf selbst zu regulieren. Gebäudeautomation passt sich automatisch an Arbeitszeiten oder Wetter an. Unser Fazit bei Allerstorfer? Diese Technologien erleichtern es Betrieben, immer effizienter zu werden.
Neue Potenziale durch KI, IoT und automatisiertes Monitoring
Stellen Sie sich vor, Ihre Maschinen „reden“ miteinander. Sensoren funken Daten an eine KI, die blitzschnell erkennt, wo Strom verschwendet wird. Das ist kein Zukunftstraum mehr, sondern bereits Realität in vielen Betrieben. Wir selbst? Haben neulich eine umfassende IoT-Lösung in einem Logistikzentrum installiert. Dank automatisiertem Monitoring konnte unser Kunde bei der Beleuchtung und Kühlung merklich sparen. Und das bei vollem Durchsatz. Der Vorteil? Mehr Sicherheit, schnellere Fehlererkennung und eine Energieeffizienz, die sich im Geschäftsergebnis niederschlägt.